Aufwärts mit Methode

Wissenschaftliche Weiterbildung bei GESIS

Helmholtz-Gemeinschaft

20 Seiten, DIN A4, in deutscher Sprache

Vom „Kleinen Forscher“ bis zum gestandenen Wissenschaftler  –  die Helmholtz-Gemeinschaft unterstützt alle Altersgruppen mit vielfältigen Förderangeboten.  Im aktuellen duz SPECIAL Talentmanagement bei Helmholtz – Hand in Hand mit unseren Partnern stellt die Helmholtz-Gemeinschaft dar, warum die Wissenschaft Talente systematisch entdecken, aufbauen,  fördern, entwickeln und auch an sich binden sollte. Die Beilage zur duz gibt einen Überblick über die umfangreichen Maßnahmen der Helmholtz-Gemeinschaft im Talentmanagement.

Momentan arbeiten rund 33.700 Frauen und Männer in den 18 naturwissenschaftlich-technischen und biologisch-medizinischen Forschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft, ein Drittel davon sind exzellent ausgebildete Forscherinnen und Forscher. Für die Helmholtz-Gemeinschaft selbst –  als von Spitzenleistung und Innovation lebender Wissenschaftsorganisation – sieht man darin keinen Grund, sich auszuruhen.

Im hart umkämpften globalen Wettbewerb will man die besten Köpfe gewinnen und halten. Neben dem internationalen Konkurrenzdruck gilt es, den höheren Leitungs- und Steuerungsanforderungen an Wissenschaftsorganisationen, dem demografischen Wandel, einem veränderten Rollenverständnis der Geschlechter sowie einem höheren Bedarf an hochqualifiziertem Personal als Rahmenbedingungen für diesen Wettbewerb um die „besten Köpfe“ Rechnung zu tragen.

U. a. als Antwort auf den demografischen Wandel spiegeln die Helmholtz-Förderinstrumente fast den gesamten Lebenszyklus wider: „Es beginnt im Haus der Kleinen Forscher im Kindergarten und den Angeboten der School Labs für Schüler und Jugendliche, es führt weiter zu Promovierenden, Postdocs und Nachwuchsführungskräften, die zusammen mit den universitären Partnern zunehmend in strukturierter Ausbildung gefördert werden.“ so Frau Dr. Stephanie Dittmer, Bereichsleiterin Strategie in der Helmholtz-Gemeinschaft. Sogar nach Erreichen der gesetzlich geregelten Altersgrenze ermöglicht die „Helmholtz-Professur für Senior Scientists“ das weitere wissenschaftliche Arbeiten.

Dabei haben Maßnahmen zur Qualifizierung von weiblichen Nachwuchsführungskräften bei Helmholtz hohe Priorität: Mit dem Helmholtz-Mentoring-Programm „In Führung gehen“ für weibliche Nachwuchskräfte, mit einem W2/W3-Programm für exzellente Wissenschaftlerinnen aus dem In- und Ausland und dem neuen Postdoc-Programm, das insbesondere Frauen anspricht, berücksichtig das Talentmanagement bei Helmholtz gleich mehrere Konzepte zur Chancengleichheit.

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