Berlin University Alliance

Exzellente Forschung I Innovativer Transfer I Europaweit Spitze

Berlin University Alliance

12 Seiten, DIN A4, in deutscher Sprache

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Die Berlin University Alliance (BUA) hat als erster Verbund von drei Berliner Universitäten und der Charité – Universitätsmedizin Berlin erfolgreich den Exzellenzwettbewerb des Bundes und der Länder bestanden. Wie sie das geschafft hat, wie der Aufbau der BUA voranschreitet und welche Impulse von der BUA für den gesamten Wissenschaftsstandort Deutschland ausgehen – dazu bietet das neue DUZ Special Berlin University Alliance – Exzellente Forschung, Innovativer Transfer, Europaweit Spitze einen umfassenden Einblick.

„Wir haben unsere historisch gewachsenen Differenzen überwunden und agieren nicht mehr nur allein für unsere eigenen Häuserinteressen, sondern gemeinsam im Verbund. Wir sind angetreten, um eine dauerhafte Allianz aufzubauen, um den Berliner Wissenschaftsraum zum führenden Standort Europas zu entwickeln“, skizziert Prof. Dr. Geraldine Rauch eines der zentralen Anliegen, das die BUA verfolgt. Rauch, Präsidentin der Technischen Universität Berlin und seit 1. November 2022 Sprecherin der BUA, ist überzeugt: „Wir werden als ein Rollenmodell verstanden, das durchaus erfolgreich und als Verbund auch für international renommierte Universitäten wie Oxford, Melbourne oder Singapur ein interessanter Kooperationspartner ist. Diese Partnerschaften leben wir bereits.“ „Wir“ – das sind neben der Charité – Universitätsmedizin Berlin die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin und die Technische Universität Berlin. Deren Präsident:innen sowie der Vorstandsvorsitzende der Charité bilden zusammen das Board of Directors der BUA.

Im DUZ Special Berlin University Alliance – Exzellente Forschung, Innovativer Transfer, Europaweit Spitze werden die derzeit existierenden zwei Grand Challenges ausführlich vorgestellt, an denen die Verbundpartner gemeinschaftlich und transdisziplinär forschen und Lösungen entwickeln: „Social Cohesion“ und „Global Health“. Zudem befindet sich die BUA derzeit in der Findungsphase für das Thema der dritten Grand Challenge. Dafür befragen die Berliner Verbundpartner die Zivilgesellschaft, darunter Studierende und Schüler:innen, um zu erfahren, welche Zukunftsthemen sie beschäftigen. Denn das Thema Partizipation und insbesondere die Einbeziehung der jungen Generation ist ein wichtiger Ansatz der BUA – oder anders formuliert: Sozialer Zusammenhalt bedeutet auch, die Zukunft gemeinsam zu gestalten. Wie die BUA das realisiert, zeigen eindrücklich die im Special präsentierten Projektbeispiele.

Wie herausfordernd es ist, einen Verbund wie die BUA zu steuern, beschreibt Geschäftsführerin Alexandra-Gwyn Paetz: „Die Herausforderung ist, die Komplexität immer wieder in einen handhabbaren Rahmen zurückzuführen. Die Zusammenarbeit hat viel mit Vertrauen und einer gemeinsamen Haltung zu tun, unabdingbar sind konkrete Absprachen. Dazu gehört, eine gemeinsame Sprache zu finden und die individuellen Kulturen, von medizinisch bis hin zu ingenieursgeprägt, zu respektieren. Viel Leidenschaft für den Wissenschaftsstandort Berlin treibt uns dabei an.“

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