Die Kraft der (wissenschaftlichen) Netzwerke

13. Forum zur Internationalisierung der Wissenschaft

Alexander von Humboldt-Stiftung

44 Seiten, DIN A4, in deutscher Sprache

„Akademische Netzwerke machen es für den Einzelnen leichter, von Kolleginnen und Kollegen zu lernen, Infrastrukturen gemeinsam zu nutzen, Wissen weiterzuverbreiten, Kompetenzen aufzubauen und die Wahrnehmung der eigenen Arbeit in der Community zu erhöhen. Auf institutioneller Ebene können Netzwerke zur Profilbildung, zur Qualitätskontrolle und zur Einflusssteigerung beitragen“ – so ein gemeinsames Resümeevon Prof. Dr. Hans-Christian Pape, Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), und Prof. Dr. Ulrike Hahn, Vorsitzende des International Advisory Board der AvH.

Denn traditionelle persönliche Netzwerke, mit teilweise sehr strengen Regeln, wer ihnen beitreten darf und wer nicht, sind sehr mächtig und können erheblichen Einfluss ausüben – mit nicht immer erwünschten Folgen.

Der Aufstieg der digitalen „sozialen“ Netzwerke habe die Macht sowie auch die Zweischneidigkeit von Netzwerken ins Rampenlicht gerückt, betonen Pape und Hahn. Unter dem Motto „Die Kraft der (wissenschaftlichen) Netzwerke“, fand Ende 2019 das 13. Forum zur Internationalisierung der Wissenschaft statt, das vom International Advisory Board der Alexander von Humboldt-Stiftung in Berlin durchgeführt wurde.

Führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Vertreter von Förderorganisationen aus der ganzen Welt präsentieren in diesem DUZ Special ihre Erfahrungen mit Online- und Offline-Netzwerken. Sie berichten über mögliche Vor- und Nachteile für den Einzelnen und die Gesellschaft und erörtern die Bedeutung von Netzwerken in der Wissenschaft.

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