Konsequent digital

Die Digitalisierungsstrategie der Universität Göttingen

Georg-August-Universität Göttingen

16 Seiten, DIN A4, in deutscher Sprache

Game-based Learning - Tierwohl - Data Science: Diese Themenfelder haben an der Universität Göttingen eines gemeinsam, sie nutzen konsequent und strategisch die Möglichkeiten der Digitalisierung.

„Mehr als 20 Jahre ist es her, dass die Grundlage für die heutige Position der Georg-August-Universität Göttingen mit ihren bundesweit anerkannten Erfolgen in der Digitalisierung und den Forschungsinfrastrukturen gelegt wurde“ – so Prof. Dr. Norbert Lossau im aktuellen DUZ Special. Für den Vizepräsident für Digitalisierung und Infrastrukturen einer der Gründe, warum die Göttinger Universität heute international führend ist in Data Science. Bereits Ende der 1990er-Jahre entstand das Göttinger Digitalisierungszentrum. Es folgten  das Bernstein Center for Computational Neuroscience, das Göttinger Grid-Computing Center (GoeGrid),  das Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH) und das Campus-Institut Data Science (CIDAS).

Lesen Sie auf duz.de den Artikel "Digitales Know-how optimal nutzen", der sich um die konkreten Aktivitäten des CIDAS dreht.

„Bereits 2019 haben wir auf Initiative unserer Studierenden mit dem Thinktank Digitalisierung in Studium und Lehre ein hochschulweites Gremium geschaffen, in dem Lehrende, Studierende gemeinsam Lösungen für die digitale Zukunft erarbeiten“, betont, Prof. Dr. Metin Tolan, Präsident der Universität, wie die Göttinger konsequent die Digitalisierungsstrategie für ihre Hochschule geplant haben. Dazu gehören unter anderem die Internationalisierung der Curricula, die Digitalisierung in kleinen Fächern, die Förderung digitaler Kompetenzen der Studierenden sowie die Weiterentwicklung von Studium und Lehre. Die Auswirkungen dieser Projekte, Angebote und Einrichtungen würden weit über den Wissenschaftsstandort Göttingen hinausstrahlen – so Tolan.

Wichtiger Knotenpunkt vieler dieser Aktivitäten ist CIDAS, die zentrale wissenschaftliche Einrichtung für die fakultätsübergreifende und campusweite Zusammenarbeit. Heute entwickeln Universität und Universitätsmedizin gemeinsam nationale und internationale digitale Forschungs- und Informationsinfrastrukturen und engagieren sich auch Partner beim Aufbau der European Open Science Cloud (EOSC).

Auszüge und Beispiele aus dieser breiten Palette an Themen, Akteur*innen und Projekten finden Sie in diesem DUZ Special.

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