Kooperative Hochschule

Erfolgreiche Partnerschaften mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

Stifterverband

20 Seiten, DIN A4, in deutscher Sprache

Kooperation ist tagtäglich gelebte Praxis an Hochschulen – ob zum Beispiel als innerakademische, fachübergreifende Zusammenarbeit in Forschung oder Lehre oder gemeinsam mit externen Partnern in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Das duz SPECIAL „Kooperative Hochschule: Erfolgreiche Partnerschaften mit Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft“ des Stifterverbandes und der Heinz Nixdorf Stiftung fokussiert diesen strategischen Prozess und die damit verbundenen Chancen.

Nicht nur die innerakademische Kooperation ist in den vergangenen Jahren rasant gewachsen. Auch die Zusammenarbeit der Hochschulen mit externen Partnern in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik hat zugenommen und ist deutlich vielfältiger geworden. In vielen Formaten bricht sich zugleich ein neues Transferverständnis Bahn: Es geht nicht länger um eine Einbahnstraße der Wissensvermittlung aus der Hochschule heraus an einen „Rezipienten“, sondern um das Co-Design von Forschungsfragen sowie Forschungs- und Lehrformaten.

Die Öffnung der Hochschulen für Kooperationen mit externen Akteuren wird zunehmend strategisch betrieben, systematisch und operativ zusammengedacht und für die Profilbildung genutzt. Die strategische Herausforderung besteht darin, die kooperative Hochschule institutionell, das heißt in Strategie, Struktur, Prozessen und gelebter Praxis wie auch in der Kommunikation, durchzudeklinieren.

Wissenschaftsministerin Johanna Wanka sagt dazu: „Die erfolgreiche innovative Hochschule sollte sich als zentraler Ort des Austauschs zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft verstehen. Sie befördert Grenzüberschreitungen im positiven Sinne: zwischen den Wissenschaftsdisziplinen, zwischen Forschung und Anwendung, zwischen klassischen und neuen Industriebranchen und Technologien. Und sie ist besonders offen für neue Kooperationsformen, für Querdenker, für kreatives Denken.“

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