Transnationale Bildung made in Germany

Bilanz und Perspektiven

DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst

28 Seiten, DIN A4, in deutscher Sprache

Das Engagement der deutschen Hochschulen in der Transnationalen Bildung (TNB) kann sich sehen lassen – mittlerweile sind sie an über 60 Standorten weltweit mit Studienangeboten präsent. Das Spektrum ihrer Aktivitäten im Ausland reicht hierbei von einzelnen Studiengängen an Universitäten bis hin zu binationalen Hochschulen unter deutscher Beteiligung. Das duz SPECIAL „Transnationale Bildung made in Germany – Bilanz und Perspektiven“ des DAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst bilanziert die aktuellen Entwicklungen der TNB und zeigt Perspektiven für kommende Heraus-forderungen.

Das duz SPECIAL resümiert die am 30. November 2016 in Berlin durchgeführte Tagung des DAAD zu Stand und Perspektiven der Transnationalen Bildung – bereits die vierte ihrer Art. Rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten diese, um sich über aktuelle Entwicklungen in der TNB zu informieren und Einsichten, Erfahrungen und Aussichten für die weitere Entwicklung  zu diskutieren.

TNB-Angebote deutscher Hochschulen und Universitäten bereichern die Bildungslandschaft der Partnerländer qualitativ sowie quantitativ und tragen gleichzeitig zur strategischen Internationalisierung der Hochschulen in Deutschland bei. Möglich wird dies durch einen partnerschaftlichen Ansatz, der auf Kooperation und Begegnung auf Augenhöhe setzt. „Über ihren Auftrag für die akademische Ausbildung junger Menschen hinaus bildet Transnationale Bildung Brücken, auf denen Dialog und Zusammenarbeit auch in Krisensituationen möglich bleibt“, so DAAD-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel.

Aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Auswärtigen Amts sowie des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung finanziert, unterstützt der DAAD Projekte, die deutsche Studien- und Hochschulmodelle über nationale Grenzen hinweg bekannt und vor Ort im Ausland unmittelbar erfahrbar machen. Dr. Dorothea Rüland, Generalsekretärin des DAAD, ergänzt: „Hier wird das transnationale Engagement der Hochschulen über den DAAD als Teil der Bildungs-, Außen- oder Entwicklungspolitik von der Bundesregierung gefördert.“

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