Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft

Hand in Hand für mehr Innovation

DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst

32 Seiten, DIN A4, in deutscher Sprache

Am 29. April 2022 wird das sechste Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) mit einer Einweihungsfeier im „Exploratorium“ in San Francisco, USA eröffnet.

„Die besondere Mentalität der dortigen Start-up-Szene – geprägt von der Bereitschaft, große Risiken einzugehen, um Innovationen möglich und Forschungsergebnisse für Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar zu machen – ist für die deutsche Wissenschaft, aber auch für forschende Unternehmen einmalig“, erklärt Dr. Zahar Barth-Manzoori, Direktorin des neuen DWIH.

Das neben New York zweite DWIH in den USA soll den Austausch deutscher Hochschulen und forschender Unternehmen mit der äußerst dynamischen Wirtschaft der US-Westküste und den dortigen Spitzenuniversitäten ausbauen.

Dieses DUZ Special gibt einen Einblick in die Arbeit der DWIH in Brasilien, Indien, Japan, Russland und den USA.

Seit 2008 fördert das Auswärtige Amt im Rahmen seiner Außenwissenschaftsinitiative DWIH in New York, São Paulo, Neu-Delhi Tokyo, Moskau und San Francisco. Seit 2017 wird das DWIH-Netzwerk vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in Bonn gemanagt. Entstanden sind die DWIH in enger Abstimmung mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Bundesministerium für Wirtschaft, der Allianz der Wissenschaftsorganisationen (der der DAAD angehört) sowie dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag und dem Bundesverband der Deutschen Industrie.

Die DWIH sorgen weltweit nicht nur dafür, dass Forschung und Innovation „Made in Germany“ sichtbarer wird, sondern fördern auch den nachhaltigen internationalen Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.

„An diesem fruchtbaren Dialog zwischen Grundlagenforschung, Anwendung und Unternehmergeist können deutsche Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen ab jetzt noch einfacher teilhaben: Das neue DWIH ermöglicht ihnen den Ausbau der Zusammenarbeit mit kalifornischen Spitzenuniversitäten, globalen Technologieunternehmen und innovationsstarken Start-ups in Themenfeldern wie dem Klimaschutz, Künstlicher Intelligenz oder Pandemieforschung“ – so DAAD-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee.

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