25 Jahre IZKF Münster

Für mehr Frauen in Spitzenpositionen der Medizin!

Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung (IZKF) Münster

20 Seiten, DIN A4, in deutscher Sprache

„Obwohl leistungsstarke und begabte junge Frauen längst die Medizin für sich erobert haben, sind sie in einflussreichen und gewinnbringenden Führungspositionen dort kaum zu finden“ – so das Resümee von Prof. Dr. med. Gabriele Kaczmarczyk, ehemalige Vizepräsidentin und Senior Consultant des Deutschen Ärztinnenbundes, über die nach wie vor vorherrschende Geschlechterungleichheit in der Medizin.

Dass dies auch anders geht, zeigt dieses DUZ Special.So hat sich mittels vielfältiger Förderinstrumente der Frauenanteil in der klinischen Spitzenforschung am IZKF in den letzen 25 Jahren auf 48 Prozent verdoppelt.

„Talente entdecken, ihr Potenzial fördern und Begeisterung für die Wissenschaft vermitteln sind Ziele in der Forschungsförderung des IZKF“, erklärt IZKF-Geschäftsführerin Dr. Sabine Blass-Kampmann die erfolgreiche Strategie der Karriereförderung. Die Förderformate sind so angelegt, dass alle Karrierestufen berücksichtigt werden können.

Insbesondere in der medizinischen Nachwuchsbildung reicht die Förderung über Doktorandinnen und Postdocs in den Forschungsprojekten bis zu besonderen Angeboten für forschungsbegeisterte Medizinerinnen. „Dies ist ganz klar das Ergebnis eines kulturellen Wandels, der in Münster auf den Leitungsebenen der Universitätsklinika und in der Medizinischen Fakultät stattgefunden hat“, erklärt Prof. Dr. Petra Scheutzel, Prodekanin für Zahnmedizin und Gleichstellung der Medizinischen Fakultät Münster.

Darüber hinaus informiert das IZKF nicht nur über mögliche Förderinstrumente, sondern gibt auch Wissenschaftlerinnen Raum, darüber zu berichten, von welchen Fördermaßnahmen sie ganz persönlich profitiert haben.

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